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Solar Faktor2 StädteChallenge

Motivationen

Motivationen

Motivation 1. Die Challenge.

Es ist eine Städte Challenge. Wir ALLE zusammen für eine gemeinsame Energiewende. Heute am 25.03.2021 sind es 73 Städte in Deutschland, die sich für eine Challenge angemeldet haben und sich formieren. Die „Graswurzeln“ haben in ihren Gemeinden Verwaltungen und Bürgermeister überzeugt, dass die Zeit perfekt ist für einen Wattbewerb. Wir erleben, dass sich unser Klima verändert – und wir scheinbar wenig dagegen tun können und politisch so langsam gehandelt wird. Wir erleben, dass die Politik mit Verstrickungen und alten Gesetzen nicht schneller von den fossilen Brennstoffen los kommt. Wir erleben, daß immer noch Gaskraftwerke gebaut werden, Garzweiler und Datteln4 täglich unsere Altlasten vergrössern. So werden wir hier, mit aller Kraft, in unserer Demokratie jede Möglichkeit nutzen, um gemeinsam für unsere future einzustehen.

Motivation 2. Die Vision.

Um den Wettbewerb zu gewinnen brauchen wir eine Vision.

Die, einer anderen Stadt eines neuen Zusammenhalts und der Nutzung aller unserer Ressourcen.

Den Wattbewerb zu gewinnen heißt, alle Flächen die wir haben, geneigt zur Sonne zu nutzen, um die Energie zu erzeugen, die wir benötigen.

Den Wattbewerb zu gewinnen heißt auch, einen gesellschaftlichen Wandel zu wagen.

Denn wir können nur gemeinsam gewinnen und ihn auch nur gemeinsam gehen, den Weg in eine nachfossile Zeit.

Den Wattbewerb zu gewinnen heißt nämlich, uns eine lebenswerte Zukunft zu ermöglichen, als Gesellschaft, als Menschheit.

Diese wichtigen Schritte, die im Moment wirklich noch Visionen sind, die uns frei machen von Worten wie Nutzen für Einen, oder eine kleine Gruppe von Menschen.

Jede PV Anlage wird das Energie Netz speisen, wird durch die Nutzung des Eigenenstroms Einige Parameter verändern.

Wir wissen, dass der Wattbewerb nur ein Teil der großen Energiewende ist, des grossen Umdenkens, einer neuen Ethik des Verbrauchens. Der Ausbau der Fotovoltaik auf den vorhandenen Dächern und Flächen einer Stadt zu nutzen ist jedoch ein wichtiger nötiger Schritt auch für die kommenden sonnenreiche Jahre.

Wir wissen von den Prognosen, die für unsere Region hier in Deutschland aufgestellt sind. Trockenheit. Wir spüren schon jetzt die Schritte und mahnenden Vorboten des Klimawandels.

Resigniert werden schon Baumarten benannt, die in Zukunft hier in unserer Region existieren werden können. So brauchen wir ein neues mindsetting. 

Wir sind ein wasserarme Bereich hier in unserem Franken Jura.
Aber wir wären nicht Menschen, eine Menschheit, wenn wir nicht durch Lernen, Wissen und Handeln diese Prognose verhindern werden könnten.

Es gibt eine alte Erzählung, weit zurück, tausende von Jahren,  in der durch das Umsetzen von Visionen eine Gesellschaft gerettet wurde, weil ein kluger Denker die düsteren Träume eines Königs deuten konnte.

Also nehmen wir den Wattbewerb als eine Chance. Versuchen wir jetzt mit unseren Möglichkeiten so viel „Solar“ wie möglich auf alle Dächer, Flächen und Balkone zu bringen. Unabhängig von Eigentum, unabhängig von monetärem momentanen Nutzen. Wir können den auf Dächern erzeugten Strom,  einfach gemeinsam für unsere Gesellschaft nutzen.

Schieben wir unser altes Denken, die alte Strukturen beiseite und beginnen mit der Planung und dem Handeln.

Der Weg in diese Richtung kann uns helfen, eben diese Energie zu erzeugen, die wir brauchen,um zum Beispiel grünen Wasserstoff zu erzeugen.

Als Motivation, für uns als Gesellschaft, die aus so unterschiedlichen Menschen besteht, uns auf diesen Weg zu bringen, ist der Wunsch nach Leben.

Nach einem menschlichen Miteinander, nach ausreichend Wasser, nach grünen Wäldern und Frieden.

Motivation 3. Mc Kinsey.

Energiewende ist gleichzeitig Ökostromwende und der McKinsey-Jahresreport sieht 1,5°-Ziel unerreichbar.

Die weltweite Nachfrage nach Fossilenergien werde in wenigen Jahren zurückgehen, nämlich: jene nach Öl ab 2029, nach Gas 2037. Jene nach Kohle ist ja seit 2014 rückläufig.

Bis 2050 erwartet McKinsey eine Verdoppelung des Strombedarfs.

Wobei bereits 2036 die Hälfte der Produktion aus den ökonischeren erneuerbaren Ressourcen stammen werde, sich also mehr als verdoppeln dürfte.

Laut der im Dezember präsentierten McKinsey-Studie ‚Net-Zero Europe‘ könnte die Europäische Union das erklärte Ziel der Klimaneutralität bis 2050 ohne gesamtwirtschaftliche Mehrkosten erreichen.

Die globale THG-Analyse verdeutlicht, dass mit den absehbaren Maßnahmen keinerlei Chance besteht, das Ziel von +1,5° C auch nur annähernd zu halten, resümiert die „Global Energy Perspective 2021“ :

Global Energy Perspective 2021: Nachfrage nach Öl erreicht bereits 2029 Höhepunkt

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