Arthat in der Krise des Klimawandels, in der Zeit des Bewusstwerdens die Aufgabe, Worte zu finden, Bilder und Kraft. Wir können handeln, gemeinsam für unsere Zukunft, werden Schönheit und Zerbrechlichkeit, wildes Aufbegehren und Aktionen finden und erfinden. Wir werden beschreiben und klagen, nicht aufhören das gigantische, unerträgliche Gefühl der Ohnmacht in gemeinsame Handlungen zu wandeln. Wir werden die Bedrohung unserer Zukunft nicht hinnehmen. Zu laut schreien Natur und Unterdrückungen. Wir stellen uns der Verantwortung, legen den politisch Verantwortlichen unsere Wahrnehmungen in den Weg, lassen stolpern und helfen neue Wege zu suchen in diesen Zeiten des Wandels. Lasst uns ihn gemeinsam gehen, diesen kunstvollen Weg – hinein in ein besseres Mieinander, ein achtsameres Umgehen mit uns Menschen, unserer Nahrung, den Tieren, der Erde und unseren Ressourcen. Lasst uns neue Genüsse suchen, uns üben im Genuss des Teilens und der Freude am Leben. So laut und freudvoll sei unser Leben, dass das Verbrennen unserer fossilen Vorgänger beendet wird: